Experimentelle Kurzsichtigkeit am Tiermodell

Projektleitung und Mitarbeiter

Diether, S. (Dipl. Biol.), Feldkämper, M. (Dipl. Biol., Dr. rer. nat.), Gekeler, F. (Cand. med.), Hagel, G. (PTA), Ohngemach, S. (Dipl. Biol.), Schaeffel, F. (Doz. Dr. rer. nat.), Schwahn, H. (Dipl. Biol.), Zrenner, E. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber : DFG (SFB 307); Schilling-Stiftung; EG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Im wachsenden Wirbeltierauge wird die Länge des Auges mit größter Genauigkeit auf die Brennweite von Linse und Hornhaut eingestellt. Die Abstimmung erfolgt durch Bildauswertung in der Netzhaut, und anschließender kontrollierter Freisetzung von Neurotransmittern/Modulatoren der Netzhaut, die am Pigmentepithel in Wachstumsfaktoren/Modulatoren umgesetzt werden und die schließlich das Wachstum der Sklera mitsteuern.

Durch pharmakologische, biochemische, molekulargenetische und optische Untersuchungen am Tiermodell des Huhns wird versucht, die Grundlagen für eine medikamentöse Therapie der Kurzsichtigkeit zu schaffen.

Publikationen

Schaeffel, F., Bartmann, M. L., Hagel, G., Zrenner, E.: Studies on the role of the retinal dopamine/melatonin system in experimental refractive errors in chickens. Vision Res. 35, 1247 1264 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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